Sao Paulo - Yelva

Die letzten Tage unserer Südamerikareise verbrachten wir bei Jana, Ingo und Yelva in Sao Paulo. Wunderschöne Tage, mit ganz lieben GastgeberInnen und einer bezaubernden Yelva....

Dona Salta

Nach einer 9 wöchigen Reise durch Südamerika feiern wir unseren Abschied von diesen wunderschönen Ländern im "Dona Salta" http://www.donasalta.com.ar/

Eines ist sicher. Wir kommen wieder.....

Salta

Die letzte Station unserer Südamerikareise. Nach 10 104,2 km geben wir unseren Chevrolet Corsa (Opel Corsa), der uns ohne irgend ein Problem von Feuerland über Chile bis in den Norden Argentiniens begleitet hat, bei Alamo ab. Ein halber Liter frisches Öl ist noch im rechten Türfach lieber Corsa. Lass es Dir gut schmecken....

Independiente : Boca Juniors

Im "New Time" in Salta ist die Hölle los. Argentinische Begeisterung für Fußball. Auch mich reißt es vom Sessel beim 2:0 für Independiente.... Großartiger südamerikanischer Fußball. Und der LASK hat heute 4:0 gegen Austria verloren. Is eh wurscht...
http://www.independiente.com/
http://www.bocajuniors.com.ar/

El Esteco

ist eine der größten Bodegas in Argentinien. 800 ha und Millionen hl Wein. 80% davon gehen in den Export....

Finca Las Nubes

Ein Juwel unter den Bodegas in Cafayate ist die Finca Las Nubes http://www.welcomeargentina.com/cafayate/finca-las-nubes.html. Ganz lecker der Weiße "Torrontes".

Valles Calchaquies - Cachi

Entlang der Ruta 40 fahren wir von Salta aus durch die Valles Calchaquies über Cachi nach Cafayate. 6 000er, Kandelaberkakteen, tiefe Schluchten, leuchtend rote Berge, zum Trocknen aufgelegte Chillischoten und bezaubernde Orte im Nordwesten Argentiniens...

Pucara de Tilcara

Das Pucará de Tilcara ist eines der wichtigsten archäologischen Museen Nordargentiniens, entstanden aus der Fundstätte eines alten indianischen Wehrdorfes der Tilcara-Indianer. Es liegt an einem äußerst guten strategischen Punkt über der Schlucht Quebrada de Humahuaca

Tilcara - Pena

Hier geht man am Abend zur Pena - http://www.lapeniadecarlitos.com.ar/ gutes Essen (Lamafleisch, Empanadas und Rotwein) und Musik (Volksmusik vom Feinsten, kein Musikantenstadel!!!), dazu viele Geschichten und eine tolle Stimmung....

Klickt bitte unbedingt auf den Link, da gibt es musikalische Kostproben!

Iruya - Humahuaca

Eigentlich wollten wir in das Bergnest Iruya, aber die Straße war so schlecht, dass wir mit dem PKW schon nach wenigen Metern umdrehen mussten und im "Casa Vieja" landeten, einer urigen Kneipe in Humahuaca. Schöne alte Häuser, Kopfsteinpflaster, Indios am Markt.......

Purmamarca - Argentinien

Hier im Norden Argentiniens hat die Natur für ein besonderes Schauspiel gesorgt. Die Bergketten sind mit bunten Erzen durchsetzt und bilden so in leuchtendem Rot, Gelb und Blau einen dramatischen Gegensatz zum Grün der haushohen Kandelaberkakteen. Überall sind die Spuren indianischer Tradition noch lebendig.

Einer der wohl schönsten Orte in der Quebrada Humahuarca ist Purmamarca, eingezwängt in Berge, die in allen Farben leuchten. Der Indioort selbst ein Juwel mit alten Adobehäusern und einer alten Kirche mit einem Kakteenholzgewölbe. Urige Kneipen, tolle Live Musik und Kunsthandwerk vom Feinsten.....

Paso de Jama

Welchen Bammel hatte ich vor diesem Pass, der von San Pedro de Atacama nach Argentinien führt, über 7 Pässe, keiner niedriger als 4500 m, der Paso de Jama selbst hat 4730 m. In der Reiseliteratur werden 2 Reservereifen und Reservekanister dringend empfohlen. Doch der Pass ist inzwischen zur Gänze asphaltiert und gehört wegen der vielfältigen Landschaftsformen, die man passiert, zu den schönsten Erlebnissen dieser Südamerikareise. Auf den ersten Kilometern, die am 6000 m hohen Vulkan Licancabur vorbeiführen, steigt die Straße gleich einmal auf eine Seehöhe von 4000 m an, vom Bolivianischen Altiplano leuchten die schneebedeckten Berge herüber, Lagunen in verschiedenen Farben wechseln ab mit Wüste, Kakteen, Vicunas, Flamingos stehen am Straßenrand, über uns kreisen Kondore. Nach 160 km ist Jama, der Grenzübergang zu Argentinien erreicht. Bei Susques überschreiten wir zum ersten Mal den Wendekreis des Steinbockes. Schließlich taucht vor uns der riesige, blendend weiße Salina Grande auf. Nach nahezu 300 km fällt dann die Straße in unzähligen Serpentinen nach Humahuarca von 4000 auf 2000 m ab. Die Berge der Quebrada Humahuarca leuchten in allen Farben, von grell rot über gelb bis dunkelgrün....